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Karneval und Arbeit: Was ist erlaubt?
Die „fünfte Jahreszeit“ steht vor der Tür. Manche Beschäftigte glauben, sie dürften jetzt ungestraft über die Stränge schlagen. Chefs dagegen befürchten vertane Arbeitszeit oder gar Ärger mit den Kunden. Was ist an Karneval erlaubt?
Dürfen Ihre Mitarbeiter freinehmen?
Weder Rosenmontag noch Faschingsdienstag sind offizielle Feiertage. Einen gesetzlichen Anspruch auf Urlaub haben Ihre Mitarbeiter demnach nicht. Als Chef können Sie jedoch bezahlten oder unbezahlten Sonderurlaub geben. Doch Vorsicht: Tun Sie dies drei Jahre nacheinander, kann eine betriebliche Übung entstehen. Damit hätten Ihre Mitarbeiter auch in den Folgejahren einen Anspruch auf einen freien Tag. Das können Sie vermeiden, indem Sie den Sonderurlaub unter Vorbehalt stellen. Übrigens: Unentschuldigtes Fehlen des Mitarbeiters berechtigt Sie zu einer Abmahnung, im Wiederholungsfall zur Kündigung.
Sind Kostüme und Konfetti erlaubt?
Kollegin Müller aus dem Vertriebsinnendienst kommt als Häschen ins Büro, Herr Maier aus der Buchhaltung mimt den Cowboy – an Fastnacht kommen mehr oder weniger kreative Kostüme zum Vorschein. Soweit die Arbeit nicht beeinträchtigt wird und die Sicherheit nicht leidet, sollten Sie ein Auge zudrücken. Zu den Tabus gehören jedoch Anspielungen auf Kollegen und Vorgesetzte oder zu freizügige Verkleidungen. Bei Konfetti gilt: nachher wieder aufräumen. Die Polonaise sollte in der Pause stattfinden.
Ein Gläschen Alkohol ist doch drin?
Grundsätzlich gelten zum Karneval dieselben Regeln wie an anderen Tagen. Haben Sie im Arbeitsvertrag oder in einer Betriebsvereinbarung den Konsum von Sekt & Co. verboten, gilt das auch an Karneval.
Krawatte abschneiden
Schnipp, schnapp, und schon ist die Krawatte ab! Während der Altweiberfastnacht nehmen sich in Karnevalshochburgen manche Mitarbeiterinnen die Freiheit, den Herren den Schlips abzuschneiden. Der eine oder andere Kollege kann vielleicht noch ein Auge zudrücken, möglicherweise opfert er sogar eine alte Krawatte. Dumm nur, wenn es einen Kunden trifft, der diese Sitte nicht kennt und hier keinen Spaß versteht. In diesem Fall ist Fingerspitzengefühl erforderlich.
Unser Rat: Vereinbaren Sie vorab mit Ihren Mitarbeitern, welches Verhalten Sie im Unternehmen für angemessen halten und wo Sie die Grenzen sehen. Haben Sie Ihren Betrieb in einer Fastnachtshochburg und lässt es die Art der Arbeit zu, werden Sie Ihren Mitarbeitern mehr Freiraum gewähren als in „ruhigeren“ Regionen.
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Frank Keller in seinem 3D-Druck-Studio
„Wir wollen einiges bewegen“
Neben ihrer Arbeit als stellvertretende Leiterin Gewerbekundenberatung engagiert sich Nicole Gut als Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren. Welche Aufgaben sie hat und was ihr daran besonders gut gefällt, hat sie uns im Interview verraten.
Frau Gut, wie gefällt Ihnen Ihre Arbeit als Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren?
Die Arbeit als Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren Hochrhein bereitet mir große Freude. Die Wirtschaftsjunioren sind regional wie überregional ein tolles Netzwerk junger Unternehmer und Führungskräfte unter 40 Jahren. Bei uns herrscht ein sehr freundschaftliches und gleichzeitig konstruktives Klima. Dabei haben alle dasselbe Ziel – wir wollen mit und für die Wirtschaftsjunioren einiges bewegen und haben Spaß an der gemeinsamen Arbeit.
Was machen die Wirtschaftsjunioren?
Wir sind einer von 210 Mitgliedskreisen in Deutschland und damit ein Teil des großen Netzwerks der Wirtschaftsjunioren Deutschland. So können wir überregionale Kontakte nutzen und deutschland- oder weltweite Projekte in unsere Region holen.
Meine vorrangige Aufgabe sehe ich dabei in der Koordination von Projekten sowie in der Repräsentation der Wirtschafsjunioren Hochrhein. Unterstützt werde ich bei meiner Arbeit von einem zehnköpfigen Vorstandsteam.
Kürzlich haben wir die Jahresplanung für 2019 verabschiedet. Eines der Projekte, die wir im kommenden Jahr umsetzen werden heißt „Ein Tag Azubi“. Hier bieten wir interessierten Jugendlichen die Möglichkeit, einen Tag in einen unserer Mitgliedsbetriebe reinzuschnuppern. Wenn es für beide Seiten gut verläuft, können durchaus ein längeres Praktikum und vielleicht sogar eine Ausbildungsstelle folgen.
Wie kamen Sie zu den Wirtschaftsjunioren?
Bei den Wirtschaftsjunioren wird man zunächst als Interessent aufgenommen und an einem Interessentenabend an die Themen und Arbeit der Wirtschaftsjunioren herangeführt. So hat man die Möglichkeit, das Ganze unverbindlich kennenzulernen. Innerhalb von zwölf Monaten muss dann die Entscheidung getroffen werden, ob man sich für die Mitgliedschaft „bewerben“ möchte. Dieser Schritt stand für mich außer Frage, da mir der Mehrwert der Mitgliedschaft schon nach dem ersten gemeinsamen Abend bewusst wurde.
Was macht Ihnen am meisten Spaß?
Der Kontakt zu vielen anderen jungen Menschen, die ähnliche Ziele verfolgen und einen außerordentlichen Ehrgeiz an den Tag legen, um etwas zu erreichen.
Wie lange sind Sie noch Vorsitzende?
Der Vorsitz bei den Wirtschaftsjunioren ist auf ein Jahr begrenzt – daher arbeite ich meinen Nachfolger bereits ein. Seine Wahl findet im Rahmen unserer Mitgliederversammlung am 23.01.2019 in den Räumen der Sparkasse Hochrhein in Bad Säckingen statt. Gerne können sich Interessenten für diese Versammlung oder für eine unserer anderen Veranstaltungen bei mir melden.
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Klaus Berger und Guido Wasmer - Versicherungen Firmenkunden
Neue Chancen für Sie und Ihre Mitarbeiter
Unser neues Firmen Service-Center hilft Ihnen bei Fragen zum Zahlungsverkehr oder Ihrem Geschäftsgirokonto. Unter +49 7751 882-2222 ist das Team gerne von 08:00 bis 17:00 Uhr persönlich für Sie da.
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